Portraitgespräche über die Neue Altstadt Frankfurt und das DomRömer Projekt

Wie in nur wenigen Städten prägt divergente Architektur auf dichtem Raum das Bild Frankfurts. Hochhaustürme ziehen das Zentrum der Stadt in die Höhe, verschmelzen zu einer spiegelnden Skulptur, deren Sockel in niedrig-kleinteilige Geschäftshäuser und Grünanlagen weiträumig ausläuft, wo noch bis zum Ende des 2. Weltkriegs Europas größte zusammenhängende gotische Altstadt stand.

Ein kleiner Teil davon wurde als Dom-Römer-Projekt neu erdacht; was wie eine historische Rückschau erscheint, ist tatsächlich moderne Architektur, die in Verbindung mit traditionellem Bauhandwerk das Neue nicht einfach an die Stelle des Alten setzt, sondern das Alte in das Neue wandelt.

Um den Einfluss individueller Lebenswege auf eine Stadtgesellschaft sichtbar zu machen stellen wir mit der interaktiven Collage »DomRömer - Portraitgespräche« einzelne Persönlichkeiten vor, die in einem direkten oder indirekten Verhältnis zum Dom-Römer-Projekt stehen .

Ursprünglich begannen wir die Arbeit mit der Überlegung, wie es möglich war, dass sich die unterschiedlichsten Personen mit ihren bisweilen voneinander abweichenden Ansichten auf ein so anspruchsvolles und aufwändiges Projekt verständigen konnten.


In zahlreichen Gesprächen mit Beteiligten aus Politik, Presse, Denkmalpflege und Architektenschaft wurde uns bewusst, wie wichtig es war, dass die verantwortlichen Personen jeweils ein eigenes, möglichst persönliches Verhältnis zum Dom-Römer-Projekt entwickelten konnten und sich dieses komplizierte und anspruchsvolle Projekt über die weitgehend geregelte offizielle Kommunikation organisatorischer Abläufe hinaus zu eigen machten.

Um diese sehr persönliche Ebene erfassen und darstellen zu können, baten wir Fachleute unterschiedlichster Disziplinen, die am Zustandekommen des Dom-Römer-Projekts beteiligt waren, uns jeweils auf dem Hintergrund ihrer Biografien über die Entstehung der Neuen Frankfurter Altstadt zu berichten.

Daraus haben wir in einer ersten Phase sechs Porträts von Menschen herausgearbeitet, die am Zustandekommen des Dom-Römer-Projekts in maßgeblicher Funktion waren. Ihre Erzählungen bilden zunächst den Kern, um den herum wir nach und nach mit zusätzlichen Porträts das Spektrum der Positionen und Erfahrungen erweitern werden.

Thomas Mank, Stefan Freund, Yvonne Straessner
Frankfurt am Main 2021

Thomas Mank

Thomas Mank

Thomas Mank

Thomas Mank

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13407 Berlin
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Stefan Freund

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Yvonne Straessner

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